Das Diamantschloss

Hier ist das Schloss der Dämonen genauso wie das Dorf vor dem SChloss. Das Dorf ist auch sehr hübsch, nicht so wie bei Menschen. Die Zimmer des Schlosses sind sehr groß und der Thronsaal sieht aus wie ein riesiges Feld. Der Kerker ist das gegenteil von prächtig, wie das ganze Schloss. Er ist schimmelfeucht und eiskalt. Der Rest des ganzen Schlosses ist prächtig und riesen groß.

Medea

Sie wachte auf und zog sich erst mal um. Dann kämmte sie sich die Haare. Sie zog sich Ohrringe an und lief dann mit Neala an ihrer Seite aus dem Schloss.

tbc:Grenze Jäger/Dämonen

cf:Grenze Jäger/Dämonen

Medea

Sie lief hierher und schlich in ihr Zimmer.

-Next Morning-

Am nächsten Morgen wurde sie von einem Diener geweckt, der sagte, sie solle in den Thronsaal kommen. Sie stand auf und lief in den Thronsaal. "Tochter, du warst gestern an der Grenze.", sagte ihr Vater. "Ja, Vater, das war ich.", sagte sie und knickste einmal leicht. "Du musst wissen, dass es mir nicht gefällt, wenn du an der Grenze bist. weil du nämlich Thronerbin wirst!", verkündete er. Die Dämonin sah ihn nur mit geweiteten Augen an. "D-d-danke, Vater.", stammelte sie und lief aus dem Thronsaal. "Das muss Kemane erfahren!", murmelte sie und rannte los zur Grenze.

tbc:Grenze Jäger/Dämonen

cf: Grenze Dämonen - Jäger

Medea

Sie schritt zum Anfang des Dorfes und blieb stehen. "Bleibt hinter mir dann wird euch nichts geschehen.", sagte sie und betrat das Dorf. Die Dämonen entdeckten Kaname und fauchten immer wieder. Die Prinzessin verdrehte die Augen und fauchte einmal wütend, auf dämonisch sagte sie so viel wie 'Er gehört zu mir! Das ist mein Mensch!'. Die meisten Dämonen senkten respektvoll die Köpfe aber einige knurrten wütend.

cf: Grenze

Kename
Er ging dicht hinter Medea und ignorierte das fauchen.

Medea

Ihre Augen blitzen jeden an, der auch nur einen sChritt vorwärts ging.
"Das Paar aus der Prophezeiung!" - "Ein Mensch und ein Dämon? Geht das überhaupt?", zischten sie immer wieder.
Die Prinzessin fauchte einmal laut weshalb alle STimmen augenblicklich erstarben bald kamen sie an einigen Treppenstufen an.
"Mein Kindchen!", rief jemand von oben.
"Mutter.", sagte die Prinzessin und neigte kurz den Kopf. Neben ihrer Mutter erschien ein junger Dämon, der Medea fragend ansah.
"Jetzt da du deinen Gefährten gewählt hast, wird Flame nicht dir gehören.", sagte ihre Mutter und wartete bis ihre Tochter, Kaname und Sara die Treppenstufen hinter sich gebracht hatten.

Kename
Er hielt Sara in den Armen.Diese quitschte als sie die Stimme ihrer "Oma" hörte.Er lächelte und ging hinter Medea die Treppen hinauf.

Sara
Sie lachte freudig.

Medea

"Mama, geht es dir wirklich gut?", fragte sie sanft und betrachtete das Gesicht ihrer Mutter, die Königin sah viel älter aus als sonst.
"Mit mir ist alles in bester Ordnung, Liebes.", antwortete die Dämonin lächelnd und drehte sich um. "Folgt mir.", sagte sie und schritt vorraus in das Schloss.
"Das Schloss ist sehr groß. Du darfst niemals in eine dunkle Ecke gehen. Nur in die hell beleuchteten.", warnte die Dämonin und lief langsam hinter ihrer Mutter her.

Kename
Er nickte.Er wagte es nicht zu sprechen.Es war alles so neu und riesig.

Sara
Sie lachte und zeigte dabei ihr zahnlosen Mund.Es war einfach nur putzig.

Medea

Sie blieb in einem großen Saal stehen, in dem wahnsinnig viele Dämonen waren. Die Prinzessin seufzte einmal. Sie sah sich nach ihrer Mutter um und fand sie. Die Königin kam lächelnd zu ihrer Tochter und alle anderen Dämonen drehten sich zu den beiden um. "Die Krönung beginnt.", flüsterte Medea Kaname zu und küsste ihre Mutter einmal auf die Wange. "Es tut mir so leid.", flüsterte sie. "Das braucht dir nicht leid zu tun. So kann ich dir für immer helfen.", flüsterte die Königin zurück und schloss die Augen. Die Prinzessin legte ihre Hand auf die Brust ihrer Mutter, schloss die Augen und drückte sie mit zusammengebissenen Zähnen hinein. Die Kraft ihrer Mutter durchströmte sie und ließ sie fast zurückzucken aber sie biss die zähne noch fester zusammen. Ihre Mutter verblasste langsam in strahlendem Licht, mit einem Lächeln auf den Lippen. Als Medea die Augen öffnete, verströmte sie eine vollkommen andere Aura als früher. Alle adeligen Dämonen verbeugten sich entweder oder knieten nieder während sie an ihnen vorbeischritt zu einem sehr alten Dämon, dem Hüter.

Kename
Er sah dem ganzen zu und wiegte Sara sanft und unmerklich in den Armen.Er war sich unschlüssig ob er sich auch verneigen sollte.Schließlich Tat er es ehe er sich noch einen Bösen Blick einfing.

Sara
Sie streckte ihre kleinen Ärmchen nach Medea aus doch sie war zu weit weg.Das kleine Dämonenkind schlief langsam bei dem wiegen ihres Vaters ein.

Medea

Die jetzige Königin lief zu dem Wächter, der sie dann offiziell krönte. "Wenn Ihr etwas besonderes habt, das Ihr ändern wollt, dürft Ihr das nun tun, Eure Majestät.", sagte der Wächter. "Eine Sache werde ich mit Sicherheit sofort ändern, wenn es zusteht.", sagte die Dämonin und suchte mit den Augen nach Kaname. Als sie ihn gefunden hatte, lächelte sie leicht. "Die Dämonen werden nie wieder einen Jäger angreifen oder töten! Nie wieder! Sie werden den Jägern mit Respekt und, so fern es geht, Freundlichkeit entgegenkommen nur normale Menschen, das bedeutet niemand, der eine Waffe trägt, dürfen sie angreifen! Diese neue Regel gilt mit sofortiger Wirkung!", verkündete sie. Einige Dämonen klatschten, andere flüsterten mit funkelnden Augen. "Wer sich nicht an diese Regel hält, wird mit der Todesstrafe gestraft werden!", fügte die Königin hinzu und lächelte Kaname wieder leicht an. 'Du kannst herkommen', formte sie mit ihren Lippen.

Kename
Er trat vor.Er hatte ein sanftes,liebevolles Lächeln auf den Lippen.Er stellte sich neben Medea und flüsterte,"Du solltest Sara vorstellen."Keiner der Dämonen hatte dies bemerkt.

Medea

Die Dämonin sah ihre Tochter liebevoll an und wartete bis es wieder still wurde im Thronsaal dann nahm sie Sara vorsichtig in ihre Arme.
"Ich habe euch noch etwas zu sagen. Heute Morgen wurde ein Kind geboren. Die Mutter bin ich und der Vater ist dieser Jäger, mein Gefährte Kaname.", verkündete sie laut und bis auf ein paar wenige Dämonen hatte anscheinend niemand etwas dagegen.

Kename
Er lächelte und bemerkte das einige nicht einstimmen.Als es wieder ruig geworden war,erhob er seine Stimme.Er wusste das Meda ihn nichts tun würde genauso wie die anderen Dämonen,"Bald wird der ewige Krieg zwischen Jägern und Dämonen enden.Der Oberjäger ist krank und ich werde seine Nachfolge antreten."

Medea

Ihr Blick sah träge aus aber ihre Sinne waren hellwach. Schnell gab sie Sara dem Wächter und schob Kaname hinter sich. Zwei Dämonen sprangen aus der Menge. Ihre Augen blitzen auf und sofort explodierten die beiden Männer. Da die neue Königin ihre Macht noch nicht kontrollieren konnte, stolperte sie rückwärts und fiel.

Kename
Er fing sie auf.Seine Augen fielen auf die Stelle wo die Dämonen gestanden hatten.Er half seiner Gefährtin beim aufstehen.

Medea

Sie keuchte schwer dann erkannte sie, dass alle anderen Dämonen fort waren. Niemand sah gerne einer Hinrichtung durch die Königin zu, höchstens durch den König.
"Danke.", sagte sie mit zitternder Stimme als Kaname ihr aufhalf.

Kename
Er lächelte sanft und meinte mit entschuldigender Stimme,"Es ist meine Schuld...Hätte ich nichts gesagt dan währen die Dämonen nicht hervorgesprungen."Sein Blick war etwas traurig.

Medea

"Nein, es war nicht deine Schuld. Man...kann anderen Dämonen ansehen ob sie hungrig sind oder, wie in meinem Fall, satt sind.", erklärte sie und lächelte leicht. "Schau erst meine Körperhaltung an dann schau meine Augen an und die Art wie ich dich ansehe. Ich werde versuchen, die Haltung hungriger Dämonen nachzumachen.", sagte sie. Ihre Körperhaltung war locker, ihre Augen waren in einem schönen braun - Ton und ihr Blick war friedlich und sanft. "Hast dus gesehen?", fragte sie lächelnd.

Kename
Er nickte."Ich dachte es währe eine Angriffshaltung die nichts mit Hunger zu tun hat."

Sara
Bei dem Stichwort Hunger fing sie wieder an zu weinen.Dämonenkindr sind in den ersten Tagen immer besonders hungrig.

Medea

Sie lächelte. "Nein, diese Dämonen waren hungrig. Das war ich auch als ich dich das erste mal gesehen habe. Wenn Dämonen angriffslustig sind, sind sie anders.", erklärte die Dämonin und ihre friedliche Miene verwandlete sich ruckartig in eine wütende Miene mit blitzenden Augen und gebleckten Zähnen, es sah so aus als würde sie Kaname jeden Moment angreifen dann war die Angriffshaltung plötzlich wieder weg und sie nahm Sara wieder zu sich, damit sie trinken konnte. "Wir Dämonen unterscheiden Angriffshaltung und, wie wir sie nennen, Hungerhaltung.", erklärte die Königin lächelnd.

Kename
Er lächelte,"Dann weiß ich ja jetzt Bescheid."Er lächelte.

Sara
Sie begang begirig zu trinken.

//Hab die Hera mal aktualisiert

//Alles klar danke

Medea

Sie lächelte und sah dann den Wächter an. Er nahm sie an einem Arm und zog sie zu einem Thron, auf dem ihr Vater immer gesessen hatte.
"Nein, das möchte ich nicht. Ich werde mich mit Sicherheit nicht auf Mutters oder Vaters Thron setzen.", stellte sie klar.

Kename
Ihm viel etwas wichtiges ein,doch er wollte das nicht in der Anwesenheit von anderen Dämonen erledigen.Er grinste als er ihren alten,bestimmenden Tonfall hörte.