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Es gibt Dämonen, Vampire, Hexen und deren Jäger. Doch ein Jäger verliebt sich in eines der drei Fabelwesen. Wie geht die Liebe aus? Werden seine Freunde ihn töten? Erfahre es hier
Anzahl der Beiträge : 283 Anmeldedatum : 01.08.13 Ort : Irgendwo im nirgendwo
Die Charras Name,Geschlecht und Wesen: Tierfreund: Familie und Parner:
Thema: My last breath... *2. Kapitel ist in bearbeitung* Do Aug 01, 2013 8:24 am
Prolog:
Die Bäume zogen lange Schatten über den frostbedeckten Boden.In dicken Anorack stapfte ein kleines Mädchen durch den Schnee.Mit angstgeweiteten,grünen Augen starrte sie in die Finsterniss der Waldes wo ihre Mutter vor zwei Jahren verschwunden war.Heiße Tränen liefen über die glatte Haut des Mädchens und brannten mit ihrer Trauer den Schnee an den Stellen weg,wo sie Aufkamen.
Ein eisiger Wind kam auf und der Schnee knirschte unter den Stiefeln.Ihr Herz pochte wie verrückt und sie hatte das Gefühl,das sie nicht alleine War.Sie hörte ein knacken.Sie drehte sich um und fuhr mit einen erschreckten japsen zusammen als ein Mann vor ihr stand.Sein Mund war getränkt in Blut...dem Blut ihres Bruders!
Kapitel 1.:
Schweißgebadet erwachte das Mädchen und sah mit leeren Blick an die dunkelrote Wand.Immer wieder hatte sie träume von der begegnung mit dem Mann.Ihr Bruder war verschwunden.Schon seit zehn Jagren.Schwerfällig keuchend schlüpfte sie in ihre Pantoffeln und bahnte sich ihren Weg zur Tür.Draußen tobte ein heftiger Schneesturm und die Wolken verdeckten den Vollmond.Ihre grünen Augen waren blass und glanzlos.Ihr ganzer Körper zitterte und beinahe währe sie zusammengesackt als sie Schritte im Flur hörte.Aber es konnten unmöglich ihre Elten sein.Diese waren heute Morgen weggefahren.Mit klopfenen herzen drückte sie die Klinke hinunter.Schweißperlen ließen ihre Stirn im fahlen Krzenschein des Kronleuchters im Flur glänzen.
Es war still.Sie schloss leise die Zimmertür und tastete sich am Geländer den Weg hinab in die Eingangshalle.Ihr weißes Nachtkleid wehte im Wind.Sie erschrack.Woher kam dieser Wind?Sie sah sich vorsichtig um.Die Tür des Schlosses stand sperangelweit offen und der eisige Wind fegte durch das rote Haar.Sie sah rot glühende Augen im Schatten und erkannte darin sehnsucht und verlangen.Panisch drehte sich um und rannte zu ihrem Zimmer.Sie verriegelte die Tür hinter sich und spürte wie ihr Herz vor Angst zu explodieren drohte.Mit einem lauten knall schlugen die großen Fenster ihres Schlafzimmers auf.Eine Schattengestald erhob sich und sah sie mit seinem rotglühenden Augen an.Sie versuchte den Riegel zu lösen,doch er klemmte.Sie wurde an der Schulter gepackt.Schmerzen durchfuhren sie und sie schrie auf als der fremde ihr seine Zähne in den Hals schlug.Sie ging zu Boden und lag regungslos da.Ihr Blick war glasig und leer.Blut träufelte aus ihrer Wunde am Hals.Der fremde bäugte sich zu ihr hinunter und hauchte,"Jetzt bist du für ewig mein,Keyla!"Seine Augen funkelten auf ehe er aus dem Fenster sprang und das Mädchen leblos am Boden liegen ließ.
Kapitel 2. (unfertig):
Keyla blinzelte.Wieder und immer wieder.Mitlerweile war es Tag geworden doch die dicken,grauen Schneewolcken verdeckten den Himmel komplett.Mit extremen Schmerzen erhob sie sich.Sie ging zu dem Fenster doch sie verspürte keine Kälte als ihr der eisige Wind ins gesicht viel.Sie konnte viel mehr Details sehen und sie roch sogar das hundert Meter weiter ein Spätz auf dem Ast eines kahlen Baumes saß.Ein Schock durchfuh sie und sie rannte zu ihrem Spiegel.Ihre Augen waren blutrot und sie hatte unstillbaren Durst auf Blut.Sie fiel kreidebleich auf die Knie und schrie,"Was hast du getan du Bastard!"Sie fing an zu weinen und spürte zum ertsen mal die kälte ihrer Hände.
Es gab keinen Zweifel daran das sie eine der finsteren Kreaturen der Nacht war die Menschen töteten um deren Blut zu trinken.Sie konnte ihren Eltern nie wieder unter die Augen treten.Sie zog sich ihr schwarzes Kleid an und band sich ihre Haare zu einem Pfedeschwanz zusammen ehe sich das wichtigste in eine Tasche stopfte und aus dem Fenster sprang.Sie landete im Schnee und michte keuchen.Sie war schwach und durstig.Ihre Kehle brannte
Besondere Infos zu den "Kreaturen" in dieser Geschichte:
Spoiler :
-sind nicht verletztbar durch Tageslicht -Knoblauch macht ihnen nichts aus -Holzpflöckte gibts nicht mehr -sie können sich im Spiegel sehen -haben wenn sie durst haben rote Augen -können nur in Vollmondnächten verwandelt werden -jagen ausschließlich Menschenblut!